Wir machen Musik. Musik, die von Herzen kommt. Musik, die ausspricht, was ist. Musik, die Gott lobt, die ihm ehrlich klagt oder ihn etwas bittet. Musik, die vielfältig und offen ist. Mit dieser Musik machen wir Gottesdienste. Dazu kommen geistliche Impulse und viel Raum für dich. Für deine Gedanken. Zum Nachklingen lassen. Zum Nachsinnen. Nachdenken. Raum auch für Gott.
Wir – das sind Paula und Bene, Ulrike und Bernhard, die schon lange in der Band der Jugendkirche Erfahrungen gesammelt haben. Wir machen Musik aus Leidenschaft für Gott: mit Rap und neu vertonten Chorälen, mit Charts oder Worshipsongs. Wir haben uns mit Matthias zusammengetan, Gemeindepfarrer seit vielen Jahren, der immer wieder auch Neues ausprobiert. Wir haben gefragt: Wie müsste ein Gottesdienst aussehen, der uns selber guttut? Weniger Worte. Weniger „von oben herab“. Weniger Liturgie. Weniger „action“, mehr Ruhe. Aber persönlich. Ehrlich. Immer Band-Musik. Impulse. Stille. Mehr Raum für dich. Mehr Raum für Gott.
Seit August 2021 feiern wir so unsere „Sound and Silence“ Gottesdienste, immer am 1. Freitag im Monat, immer abends um 19.00 Uhr. Mit Begegnung vorher und nachher. Mit Licht und Dunkelheit, die dich zur Ruhe kommen lässt. Mit Bildern und persönlichen Texten.
Viele kommen, trotz Corona. Jung und Alt. Aus der eigenen Gemeinde und von weit her. Evangelisch, katholisch, oder Freigeist. Die Mischung erstaunt. Der Gottesdienst tut ihnen gut. Das sagen Sie auch:
„Das tat richtig gut, es hat mich geerdet am Ende der Woche.“ (Frau, Mitte 40)
„Wow, ein Pfarrer, der so persönlich spricht – das ist sehr authentisch.“ (Mann, Ende 50)
„Den Rap fand ich richtig cool – ungewöhnlich in der Kirche, aber gut.“ (Mann, Anfang 20)
„Ja, das war soooo schön!“ (Frau, Mitte 20)
Über Instagram halten wir Kontakt und laden wir ein. Wir freuen uns über Mitmacher:innen und Nachahmer:innen!
In 3 Jahren? Da ist „Sound and Silence“ nicht mehr wegzudenken aus der gottesdienstlichen Landschaft. Ein Projekt, das ausstrahlt und Nachahmung findet. Ein Projekt, das Popularmusik im Gottesdienst stark macht. In einem Kirchengebäude, das dafür ausgestattet ist. Das einladend ist zum Verweilen. Für Begegnung und Gespräch. Bestimmt machen wir dann manches anders als heute – wir lernen dazu. Wir verändern uns mit der Zeit. Vielleicht gibt es einen Projektchor, in dem Menschen mitmachen. Eine große Gemeinde im Netz, die uns begleitet, wenn wir den Gottesdienst streamen. Musik, die wir teilen können über Spotify oder ähnliches, damit die Lieder auch mitgehen können in den Alltag. Oder in anderen Gottesdiensten Verwendung finden.
Projektlinks
Auf Instagram: Soundandsilence.hamm
Video zum Projekt „Sound and Silence“
Bildergalerie zum Projekt „Sound and Silence“